bereit für eine weitere Serie meiner Favoriten?
Ich erinnere mich noch daran, wie das innerliche Verlangen nach der Küste immer größer wurde. Nachdem sich LA als kompletter Reinfall erwiesen hatte und wir unsere Rettung in Malibu und Santa Barbara fanden, mussten wir den Ozean leider schon wieder verlassen. Wir sahen auch nicht wirklich viel von San Francisco, da ich unbedingt ein bestimmtes Paar der Kyrie 2 für meinen Freund mitbringen wollte und mir in den bisherigen Läden empfohlen wurde, in einem Outlet Store nach den Schuhen zu suchen. Außerdem bekomme ich bis heute die schwarzen Old Skool Vans nicht aus meinem kopf, war aber zu fein sie für 55€ oder mehr kaufen, da ich sie doch in Banff für 40€ gesehen hatte - leider nicht in meiner Größe. Lange Rede kurzer Sinn, der Grund für ganze zwei Stunden San Francisco waren also zwei Outlet Einkaufsmeilen und die Panik davor, wieder keinen Parkplatz in der Großstadt zu finden. Trotzdem erlitten wir mehrere kleine Herzinfarkte, als wir in unangenehmer Schräglage auf den steilen Straßen San Franciscos darauf warteten, dass die Ampel grün würde und wir hoffentlich nicht dem Auto hinter uns einen Besuch abstatteten.
Nachdem wir in der Nacht auf dem Parkplatz in Hercules Besuch von zwei freundlichen Polizisten hatten, die erst ernst fragten, was wir denn dort suchen würden & dann ganz begeistert von unserer Reise ihren Blick auf uns zusicherten, fuhren wir morgen raus aus Kalifornien und ab nach Oregon - zum Crater Lake. Und plötzlich war da Schnee. In Flipflops und kurzen Hosen sahen wir uns dann, fast wie ein Ritual, den Souvenirshop an. Nach einigen schrägen Blicken und einem flotten Kleiderwechsel ging es dann hoch zu einem der vielen Aussichtspunkte & was wir sahen, lohnte sich vollkommen. Vor uns lag der tiefste See Amerikas, in all seine Macht. Er entstand ursprünglich aus dem Krater einer Vulkans, wie der Name schon vermuten lässt. Für jedem, der solch einen Roadtrip macht, ein Muss!
Unser nächstes Ziel war dann der Smith Rock State Park, den wir leider nicht weiter erkunden konnten, da unser Nationalparkspass dafür leider nicht zu nutzen war. Stattdessen ging es weiter nach Portland, zum Saturdays market. Viele Künstler verkaufen dort ihre Werke & natürlich gibt es auch eine Essensmeile für die Stärkung danach. Als letzter Punkt stand für diesen Tag Cannon Beach auf unserem Plan - ein Küstenstädtchen, das mit zu einem unserer Lieblingsorte zählte. Ihr erinnert euch daran, wie ich am Anfang des Posts von meiner Liebe zum Meer bzw. Ozean erzählte. Demnach ist klar, wie sehr ich mich dort zu Hause fühlte. Zu jener Jahreszeit waren nicht mehr allzuviele Touristen vor Ort, sodass ich einfach nach einem Bummelgang durch all die süßen Lädchen eine Stunde am Strand döste, mit dem Meeresrauschen im Ohr. Außerdem sah ich zum ersten Mal lebende Anemonen und einen Seestern - so nah am Strand! Durch die Farben und die Strömung entstand ein fantastisches Spiel im Licht der untergehenden Sonne. Am Ende des Tages mussten wir natürlich jenen Sonnenuntergang für ein eigenes kleines Shooting nutzen - wo auch ich ausnahmsweise mal meine Kamera aus der Hand gab.
Ich erinnere mich noch daran, wie das innerliche Verlangen nach der Küste immer größer wurde. Nachdem sich LA als kompletter Reinfall erwiesen hatte und wir unsere Rettung in Malibu und Santa Barbara fanden, mussten wir den Ozean leider schon wieder verlassen. Wir sahen auch nicht wirklich viel von San Francisco, da ich unbedingt ein bestimmtes Paar der Kyrie 2 für meinen Freund mitbringen wollte und mir in den bisherigen Läden empfohlen wurde, in einem Outlet Store nach den Schuhen zu suchen. Außerdem bekomme ich bis heute die schwarzen Old Skool Vans nicht aus meinem kopf, war aber zu fein sie für 55€ oder mehr kaufen, da ich sie doch in Banff für 40€ gesehen hatte - leider nicht in meiner Größe. Lange Rede kurzer Sinn, der Grund für ganze zwei Stunden San Francisco waren also zwei Outlet Einkaufsmeilen und die Panik davor, wieder keinen Parkplatz in der Großstadt zu finden. Trotzdem erlitten wir mehrere kleine Herzinfarkte, als wir in unangenehmer Schräglage auf den steilen Straßen San Franciscos darauf warteten, dass die Ampel grün würde und wir hoffentlich nicht dem Auto hinter uns einen Besuch abstatteten.
Nachdem wir in der Nacht auf dem Parkplatz in Hercules Besuch von zwei freundlichen Polizisten hatten, die erst ernst fragten, was wir denn dort suchen würden & dann ganz begeistert von unserer Reise ihren Blick auf uns zusicherten, fuhren wir morgen raus aus Kalifornien und ab nach Oregon - zum Crater Lake. Und plötzlich war da Schnee. In Flipflops und kurzen Hosen sahen wir uns dann, fast wie ein Ritual, den Souvenirshop an. Nach einigen schrägen Blicken und einem flotten Kleiderwechsel ging es dann hoch zu einem der vielen Aussichtspunkte & was wir sahen, lohnte sich vollkommen. Vor uns lag der tiefste See Amerikas, in all seine Macht. Er entstand ursprünglich aus dem Krater einer Vulkans, wie der Name schon vermuten lässt. Für jedem, der solch einen Roadtrip macht, ein Muss!
Unser nächstes Ziel war dann der Smith Rock State Park, den wir leider nicht weiter erkunden konnten, da unser Nationalparkspass dafür leider nicht zu nutzen war. Stattdessen ging es weiter nach Portland, zum Saturdays market. Viele Künstler verkaufen dort ihre Werke & natürlich gibt es auch eine Essensmeile für die Stärkung danach. Als letzter Punkt stand für diesen Tag Cannon Beach auf unserem Plan - ein Küstenstädtchen, das mit zu einem unserer Lieblingsorte zählte. Ihr erinnert euch daran, wie ich am Anfang des Posts von meiner Liebe zum Meer bzw. Ozean erzählte. Demnach ist klar, wie sehr ich mich dort zu Hause fühlte. Zu jener Jahreszeit waren nicht mehr allzuviele Touristen vor Ort, sodass ich einfach nach einem Bummelgang durch all die süßen Lädchen eine Stunde am Strand döste, mit dem Meeresrauschen im Ohr. Außerdem sah ich zum ersten Mal lebende Anemonen und einen Seestern - so nah am Strand! Durch die Farben und die Strömung entstand ein fantastisches Spiel im Licht der untergehenden Sonne. Am Ende des Tages mussten wir natürlich jenen Sonnenuntergang für ein eigenes kleines Shooting nutzen - wo auch ich ausnahmsweise mal meine Kamera aus der Hand gab.
Hi guys,
ready for one of my favorites? I remember craving to finally reach the seaside. After LA was a total disaster and Malibu & Santa Barbara our salvation, we had to leave the ocean again. We didn't even see much of San Francisco because I was still determined to find some Kyrie 2 for my boyfriend and I was told that my only chance was an outlet store. Furthermore, I am still obsessed with the black old skool vans that I once saw for 60 CAD (= 40€) in Banff, however, they weren't available in my size and so I was on a quest for the shoes in the right size for the perfect price, ever since. That day we visited two outlet malls, had a lot fun shopping and managed to buy everything but the clothing we wanted/'needed'. Jup, that's the story how we got to spent only 2 hours in beautiful San Francisco. In the dark. Having dozens of heart attacks on the steep streets and especially me, crying inside, that I couldn't enjoy the vibrant lifestyle of San Francisco a bit longer.
The next day we stopped at Crater Lake Nationalpark. Sitting in the car with shorts and flip-flops, the landscape suddenly turned to white. We stoped in front of another souvenir store, stepping out in the cold, earning doubtful looks from bypassing people. There we stood, in the snow, totally clueless after leaving Cali. It was quite funny actually and the lake itself was totally stunning. Little do know, that Crater Lake is the deepest Lake of the USA. As the name says, it was a volcano hundreds of years ago. Our next destination was Smith Rock State Park, which we, unfortunately, not really explored, since we just had the annual National Parks Pass which did not apply to the State Parks. Short trip to Portland with a quick stop at the saturdays market, before we left for Cannon Beach. That small town was one of my highlights. You remember, at the beginning of this post, I talked about the seaside. I think you can imagine why I felt so at home at this place. It was just beautiful and so peaceful. At this season, close to fall, there weren't too many people at the shore and we even could park 20 meters to the dunes. Moreover, I've never seen anemones and real, living starfishes before - so close to the shore! At the end of the day, we had no chance but to capture the breathtaking light of the sunset - and even I tried my best in front of the camera after quite a while.
The next day we stopped at Crater Lake Nationalpark. Sitting in the car with shorts and flip-flops, the landscape suddenly turned to white. We stoped in front of another souvenir store, stepping out in the cold, earning doubtful looks from bypassing people. There we stood, in the snow, totally clueless after leaving Cali. It was quite funny actually and the lake itself was totally stunning. Little do know, that Crater Lake is the deepest Lake of the USA. As the name says, it was a volcano hundreds of years ago. Our next destination was Smith Rock State Park, which we, unfortunately, not really explored, since we just had the annual National Parks Pass which did not apply to the State Parks. Short trip to Portland with a quick stop at the saturdays market, before we left for Cannon Beach. That small town was one of my highlights. You remember, at the beginning of this post, I talked about the seaside. I think you can imagine why I felt so at home at this place. It was just beautiful and so peaceful. At this season, close to fall, there weren't too many people at the shore and we even could park 20 meters to the dunes. Moreover, I've never seen anemones and real, living starfishes before - so close to the shore! At the end of the day, we had no chance but to capture the breathtaking light of the sunset - and even I tried my best in front of the camera after quite a while.
Y O U R S, E L I S A.
♥♥♥